Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT:













Freitag, 14. November 2014

Es ist vollbracht! SEINS - MOMENTE sind als Buch erhältlich






.

Danke an Carsten von Berlin - Mutmacher und Umsetzer Eva-Maria Werner für Textsanierung und Ruhe, Geduld und unendliche Titelideen.
Jasmin Bühler mit der zusammen beim Spielen der Titel entstehen konnte.
Dank auch an ganz viele andere für Unterstützung.

SEINS - MOMENTE
Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu.
(8,95 zzgl. Versand) Bestellungen bitte am Besten direkt bei mir, verena@vonharrach.de

Freitag, 7. November 2014

Setz Deine Kraft wieder frei.





Klar, entspannt und stabil - das sind die doch immer wieder wichtigsten Faktoren für ein gutes Sein.Wenn wir nicht klar sind - sondern verwirrt, können wir unsere innere Stimme nicht hören, frische Impulse von alten Konzepten nicht unterscheiden.

 Was tun - NICHTS.Wie wäre es, wenn Du im ersten Schritt nichts tust. Sondern erst einmal zu Ruhe kommst. Pause machst und atmest, Dich mit Deinem Körper oder der Natur um Dich herum verbindest - finde Deinen Weg um einen Moment bei Dir selbst anzukommen. 

Vielleicht gelingt es Dir, und Du lässt alles um Dich herum einfach so sein, wie es ist - gibst keine Energie hinein. 
Andere gehen eine Runde um den Block - was auch immer Dein Weg ist Abstand vom Durcheinander zu bekommen, tu es.Das ist das Wichtigste - oft wissen wir, was unterstützen könnte, nur setzen wir es nicht um. Also: Tun.Das kann einen Moment dauern.Und dann - wenn Du wieder klar bist, Du einen Schritt zurück gemacht hast, dann kann man oft neue Lösungen erkennen.
Zurückkommend zu dem, dass es möglicherweise etwas Ungeklärtes gibt - wie sieht es von dieser Position aus?Ein Freund fragt gern - in einem Jahr, was an dieser Situation, wäre noch wichtig?Um was geht es wirklich? 

Und das dann aus Deiner Sicht benennen, ohne Angriff, ohne Emotion, sondern von Deinem Herzen aus.Welche Form wäre gut, direkt, am Telefon, schriftlich?

 Nimm Dir Zeit zu erforschen, was für Dich der richtige Weg ist, und vielleicht auch zu bemerken, was daran so gut ist.Zeitpunkt - wann ist ein guter Zeitpunkt für Dich? Sanft beobachten, ist es ein Verschieben, um auszuweichen? 
 Oder ist es noch nicht reif oder klar genug? Was fehlt? Mut? 

Die Einladung ist alle Signale und Aspekte zu integrieren, Dich nicht zu überholen oder überrumpeln; sondern es ganz bewusst so zu gestalten, dass es eine Klärung wird, die gut für Dich und Dein Gegenüber ist.

Und eins kann ich Dir versprechen, egal, was es zu klären gibt - die Energie, die Du aufwändest, um das Thema zu halten, kannst Du besser woanders verwenden.


 Komm zurück in Deine Kraft, Deine Energie.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 23. Oktober 2014

„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!

Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal. 

Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.

Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".

Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.

Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge.
Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes. 


Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus. 
 Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen. 

Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.


Viel Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.


Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Dienstag, 21. Oktober 2014

Wie schön, endlich da - Tagebuch-Kalender Mit Yoga durch das Medizinrad





Danke Nicole. Super schön geworden...!



Der immerwährende Kalender mit Tagebuch-Funktion.
Lesen, schreiben, sich inspirieren lassen.
Mit Liebe verfasst, für Freude im Alltag.
Jetzt neu!
Inspiration, Halt und Orientierung durch die fernöstliche Weisheit des Yoga-Pfades und die Lehren des nordamerikanischen Medizinrads.
Im Tagebuchschreiben und in der Stille der Selbstreflexion erweckst du die schöpferisch-heilende Quelle in dir. Begib dich auf deine innere Reise zu mehr Licht, Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit im Leben.

Der Kalender begleitet dich...
  • durch das Medizinrad mit seinen Tier- und Pflanzenlehrern
  • in dein inneres Gedankenland
  • in einzelne Haltungen des körperlichen Yoga-Pfades
  • in unterschiedliche Aspekte der Yoga-Philosophie
  • zu wöchentlichen Fragen und Affirmationen
  • in Gebet und Meditation.
Halte inne, blicke zurück, verabschiede Altes und richte dich neu aus.
Gehe den Weg der Schönheit und des Wachstums!

Kostprobe:
http://heimatwind.de/resources/pdfs/Kalender_2014_Leseprobe.pdf





Details:
Spiralbindung, 246 Seiten, s/w
Format: 17 x 24 cm
19,95 Euro zzgl. Versand
ISBN No. 978-3-00-038390-8
DaVida Verlag






Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir

Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst, dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.


Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
Gute Erholung.
Deine KörperdolmetscherinVerena von Harrach

* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.

Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.



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Montag, 6. Oktober 2014

Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?




Prioritäten...?! Was sind eigentlich Prioritäten?

In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.

So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?

Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?

Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.

Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 4. September 2014

Köstlich - was nährt Dich wirklich?



"Du bist, was Du isst" ... sagt man so, oder?

Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?

Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....

Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?

All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.

Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
 

Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.

Also dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente