Montag, 28. Oktober 2013

Stoppe jetzt für 5 Minuten Deine Zweifel – oder raus aus dem Hamsterrad




Kennst Du sicher – man kann ihn anwenden privat, beruflich, auch ganz für sich – oder bezogen auf andere, ob im stillen Kämmerchen oder und in aller Öffentlichkeit. Auch ganz still aber auch mitteilsam sich über das eigene Zweifelportfolio in Kenntnis setzen. (Verstehe ich nicht so ganz ;-)


Klingt vielleicht etwas abschätzig und irritierend – aber ist es nicht auch so?
Wie oft sind wir nicht zufrieden mit dem, wie es ist – oder besonders mit uns?
Einfach nie gut genug...!

Wie schade – dabei, ohne Dich zu kennen, bin ich mir sicher, Du bist wundervoll und gibst Dein Bestes.
Was bedeuten diese Zweifel? Ist es aktivierende, vorwärts gerichtete Kritik, die uns nützt?
Selten bis nie, oder?


Zweifel raubt uns kostbare Energie und macht uns zudem oft noch abhängig von der Reaktion, dem Feedback von außen.
Denn der klassische Zweifel selbst wird gestoppt, wenn zum Beispiel ein Außenstehender kommt und uns mitteilt, dass etwas ganz toll war.
Wenn das tatsächlich so ist, ist es doch schon wieder interessant – jemand (meist nicht kompetenter als wir selbst) gibt uns ein OKAY und der Zweifel kann verschwinden?!Was hat diese Person, was Du nicht hast? Möglicherweise so was wie Abstand, keine persönlichen Verstrickungen, möglich sind aber auch Unkenntnis und keine Lust, das Thema weiterzuführen.Was braucht es, um einfach mal kurz zu stoppen – auszusteigen aus dem Hamsterrad der Gedanken?Um zu erforschen, was es bei Dir braucht, spür mal genau hin:Welche Zweifel, gehören zu Deinem „Standard-Portfolio“? Oft haben wir sich wiederholende Zweifel.Was braucht Dein Zweifel? Für was steht der? So was, wie geringer Selbstwert? - Dann könntest Du weiter schauen: Wie kannst Du Deinen eigenen Wert mehr spüren?Das ist die Variante – einmal genauer hinzuschauen, was in einem Selbst geschieht.

Eine andere Möglichkeit ist – lass den Zweifel doch einfach so, wie er ist – wenn wir wissen, dass ein „Okay“ von einer mehr oder weniger unwissenden Person reicht, um das Rad zu stoppen – warum nehmen wir es dann überhaupt so ernst?Kümmere Dich nicht und gib dem Ganzen keine Gedanken-Energie mehr. Was kein „Futter“ bekommt, verschwindet von alleine. Kommt dann ggf. um eine andere Ecke, als Test, wie ernst Du das meinst – aber wann immer Du es bemerkst, schalte auf „nicht-kümmern“ und fokussiere, um was es gerade wirklich geht – Dich selbst bemerken, auf Dein Ziel ausrichten.

Ausprobieren – und viel Spass dabei.




Ich wünsche Dir gute Resultate beim Stoppen -

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de

Freitag, 18. Oktober 2013

Was erwarten wir von der Welt? Oder was glauben wir, was die von uns erwartet.





Wie oft denken wir darüber nach, was der andere tun müsste, wie sich etwas ergeben müsste – gerne auch noch komplizierter: wenn ich das tue, dann müsste der andere...Erwartungen plus Aufrechnen – ohne mal zu fragen, wo der andere gerade steht. Und meist auch, ohne zu wissen, wo man sich selbst gerade aufhält.
Gratulation: die hohe Schule der Unzufriedenheit.
All das schneidet uns von der Lebendigkeit ab, vom Fluss des Lebens.
Oft haben wir die heute noch prima funktionierenden Erwartungen in der Kindheit aufgegabelt – „Wenn Du lieb bist, dann...“.Irgendwann funktioniert das ohne Ansage. Da weiss das kluge Kind schon: wenn ich mich so verhalte, freut sich Mama... und sonst wohl nicht so.Und so entwickeln wir unsere Muster und Strategien. Wir bauen unseren „Käfig“ und tapezieren ihn mit: hätte, würde, wenn – Regeln.
Doof nur, dass wir diesen Memory-Chip nicht aktualisieren, dass wir ihn nicht updaten, sondern im Gegenteil, wir adaptieren das Gelernte auf alle anderen Situationen – denn ganz oft geht es am Ende doch immer wieder um das anderen gefallen, lieb haben, dazugehören.


Aber man kann das auch auf andere Personen und Situationen anwenden. Wäre doch schön, wenn es diese Kontrolle gäbe, Alles würde sich „erwartungsgemäß“ entwickeln.... So viel Sicherheit!? Wie schön.



Oder um was geht es bei Dir? Welche Phantasien kommen, wenn Du Dir vorstellst, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden?



Ich, das ist die persönliche Sinnfrage, bin mir sicher, dass es so etwas wie das DAO, die Lebendigkeit, das Göttliche – wie auch immer man es dann nennen mag, gibt. Und nur, wenn ich genau diese ganzen Strategien loslasse, das eigentlich Leben dann stattfindet.

Nicht so einfach? Im ersten Schritt, wie immer bemerken, dass es so ist, und der Rest kommt dann nach – denn es könnte ja viel besser kommen. Nur durch unsere eigenen Beschränkungen nehmen wir das dann auch nicht wahr.
Eine liebe Bekannte sagt immer: Es könnte auch immer anders sein.
Und ja, genau – lass die alten Erwartungen sausen und schmeiß Dich in das Leben.
Viel Freude, beim überrascht werden - fang mit kleinen Häppchen an, Freiheit will geübt werden, sonnst erschrickt sich Dein Inneres noch ;-)


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Die Welt liegt Dir zu Füßen - nur leider keine Motivation?



Alles, erreichen zu können, und das mit reiner Willenskraft!? Und warum sitze ich noch auf dem Sofa??
Wann sind wir wirklich motiviert?
Wenn wir das Ziel vor Augen haben, für eine Idee brennen, der Spirit geweckt ist – auf einmal werden Kräfte geweckt, die vorher geschlummert haben.
Ist das reine Begeisterung? Es geht noch etwas darüber hinaus – Motivation hat aus meiner Sicht was mit Umsetzung zu tun, es etwas zu schaffen, in Angriff zu nehmen.
Eine Keimzelle für Veränderung.

Und was hindert unsere Motivation?
Nun geht sie ja erst wieder richtig los, die Zeit der akuten Motivationslosigkeit...
Es wird wieder schneller Dunkel, die Sonne strahlt wieder kürzer. Auch sind die Folgen des vergangenen langen Winters nicht ganz vergessen. Die Ärzte haben vermehrt Vitamin D Mangel festgestellt. Und was kann man da tun? Das Günstigste und Beste: Ab in die Sonne so bald sie scheint und auftanken.Und sollte die länger nicht scheinen – Tageslichtlampen sind oft, gerade für ältere Herrschaften und zur depressiven Verstimmung neigenden Menschen, eine gute Unterstützung.Licht generell ist ein Bereich, in dem Du gut schauen und leicht Veränderungen schaffen kannst.
Halogen-, Neon-, Energiesparlampen? Es gibt viele Berichte darüber, wie die unterschiedlichen Lichtquellen (übrigens, egal wie eingefärbt sie sind) auf uns wirken.Besonders denjenigen, die unter Migräne leiden und am Bildschirm arbeiten, kann ich nur raten Neonröhren mal abzuschalten, eine Tischlampe zu versuchen, und beobachten, ob es etwas verändert.
(Generell zum Thema Arbeitsplatz... aber dazu an anderer Stelle mehr. Solltest Du direkte Fragen haben – melde Dich gerne direkt bei mir verena@vonharrach.de)

Ein anderer Aspekt, der einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, ist die Ernährung.Nicht für jeden, aber versuch doch herauszufinden, welche Ernährung für Dich passt.
Für viele bedeutet weniger Fleisch - mehr Energie. Aktuell der Hit ist das Buch „vegan for fit“. Dort gibt es viele Ansätze für vegane Ernährung. Dabei geht es nicht darum das Leben komplett zu ändern aber Impulse mitzunehmen. Ich kann berichten von einem Freund, der sich selbst als „hardcore Beef Griller“ betitelt. Er lässt seit ein paar Wochen Fleisch weg und hat nicht nur abgenommen, sondern hat auch mehr Energie. Ist begeistert – auch davon, ab und an sich eine Ausnahme zu gönnen.

Der dritte und letzte Punkt für heute – Bewegung. Unser Körper und unser Befinden haben eine Verbindung. Fühlen wir uns ungelenk und träge – ist die Motivation kaum mehr zu buchstabieren.Auch da – es sind Tricks erlaubt – schaff Dir neue Wege, nimm die Treppe - statt den Lift. Verabrede Dich zum Sport oder einer Runde um die Alster, na einen See oder Fluss gibt es doch fast in jeder Stadt, oder einen Park, da müsstest Du nicht auf den nächsten Hamburgbesuch warten. Aber wenn Du mal in der Stadt bist – ruf gern an und komm zum Beispiel zu einem der Entspannungs- oder Meditationsabende vorbei und wir schauen, was Dir noch so gut tun könnte.
Gönn es Dir und fang an einer Ecke an, alleine oder mit Unterstützung.

Es ist eine Einladung auszuprobieren und schauen, ob es was etwas gibt, was Dich darin unterstützen könnte.

Viel Spass dabei.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 25. September 2013

Körperorientierte Psychotherapie -Hakomi - was ist das denn....

Ich habe gerade eine schöne Beschreibung der Methode gelesen - und dachte, dass ist auch mal was zum teilen:

Zur Hakomi Methode: 

Erfahrung und Neugier sind gute Stichworte. Hakomi ist eine erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die Achtsamkeit als Instrument integriert. Es ist eine sanfte Methode, die mit dem Erleben im Moment arbeitet. Das geschieht durch das Einbeziehen des Körpers, als Speicher der Gefühle und des Erlebens. 

Es ist nicht so zu verstehen, dass Körperübungen gemacht werden. Der Körper dient uns eher als Informationsträger und hilft uns aus dem Gedanken-Karusell herauszukommen. Die Methode ist weniger kognitiv, als dies bei vielen Psychotherapie-Methoden der Fall ist.

****

Ich selbst finde das körperorientierte besonders für alle "Kopf"- Menschen so unterstützend.
Denn wir haben alle alles 100x durchdacht - und 0x oder zumindest sehr viel seltener gefühlt.
Wieder in Kontakt mit sich zu kommen und ins Gefühl - und das verbunden mit einer wohlwollende Neugier für sich selbst - dann Beginnt Hakomi.



Ihr seid herzlich eingeladen das einmal auszuprobieren.
In diesem Sinne:
Welcome Home - Zu Hause im eigenen Körper. Das Beste was wir haben.

Deine Verena von Harrach
··· Körperdolmetscherin ··· 


 
* Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*

Mittwoch, 18. September 2013

Love is in the air....


Hallo liebe Liebenden,
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
Aber was brauchen wir? Und warum haut unser eigener „Kritiker“ uns ständig auf die Nase.
Stell Dir für einen Moment vor, Du glaubst nicht nur, sondern weißt - „Ich bin gut, genau so, wie ich bin“.
Jede Zelle weiß es einfach – wie fühlt sich das an?


Beobachte mal, wie sich Dein Körper anfühlt!? Oder kommt sofort ein Widerstand auf? Vielleicht eine Stimme, die loslegt: „Wie kommst Du denn auf das schmale Brett!? So ein Quatsch. Und überhaupt, was machst Du hier... gibt es nichts wichtigeres...“ so oder so ähnlich, können „Kritiker“ sich zu Wort melden.

Die gute Nachricht – diese „Kritiker“ meinen es gut mit uns. Auch wenn es sich mehr nach Bremse anfühlt. Meistens sind die kritischen Stimmen, die ich bei mir in der Praxis zu Ohren bekomme, davon überzeugt, dass es besser ist, anderen zu vertrauen, dass man selber nichts oder nur wenig taugt...Klar, es gibt auch andere Überzeugungen – die möglicherweise genau das Gegenteil behaupten. Die sind auch wichtig. Störender sind meist die, die uns klein zu machen scheinen.

Lass Dich also überraschen, was bei Dir geschieht – wenn Du Dich und Dein Sein einfach mal richtig klasse findest. Die Reaktionen sind vielfältig, aber ich bin mir sicher, dass wie alle „Stimmen“ oder auch „Anteile“ in uns, sie einen guten Grund haben, sich so organisiert zu haben.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.

Klingt etwas abstrakt?! Ist es nur in der Theorie – ich verspreche Dir, dass es ein toller Zugang zu Dir ist.Dies bedarf manchmal etwas Übung und auch Anleitung, aber nur zu – probier es aus.
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in Hamburg/Winterhude körperorientierte Psychotherapie, Traditionelle Thai Massage, Heilbehandlungen und Meditation an.



Donnerstag, 12. September 2013

Mannooomannn – und wer ist eigentlich „MAN“???

Ich weiß noch wie heute, wie sich meine Mutter in Zeiten der Emanzipation über dieses Wort aufgeregt hat. Alles musste ganz korrekt mit einem Geschlecht oder bestenfalls beiden Varianten (Mitarbeiter-/Innen)benannt und geschrieben werden. Die Richtlinien gibt es immer noch, aber irgendwie wirklich gebracht hat das nicht so viel.Schade, dass es immer noch nicht gleichberechtigt ist – und wo kommen diese ganzen Unterschiede her – und wie sind die Rollen. Männer und Frauen???Aber das ist ein anderes Thema als das, über was ich schreiben wollte.MAN – beobachte Dich mal, wie oft Du „man“ sagst. Und in welchen Zusammenhängen.

Meine Beobachtung ist: Man – macht Distanz, ist sicherer, dann bin das schon mal nicht ich oder du.... Es ist generisch / unspezifisch, - könnte jeder sein, oder eben auch nicht.Wenn es nicht zu nah ran kommen soll, sagen wir oft man – wie verändert sich der Satz, wenn Du statt „man“ „ich“ sagst?„Man könnte das auch so und so sehen“ vs. „Ich sehe es so und so“.
Schon etwas anderes, oder?Und was hindert Dich, genau dies zu tun?
Ich beobachte, dass es nicht so einfach scheint, seine Meinung, Gefühle usw. zu benennen. Sich mit dem zu zeigen, wie man ist und was man denkt. Schade, denn genau dann findet Begegnung und Kontakt statt.


Wenn wir uns zeigen, so wie wir sind.


Irgendwie haben wir gelernt, dass es besser ist, dem allgemeinen „man“ gerecht zu werden, anstatt zu dem, was wir denken und sagen zu stehen – Selbstverantwortung zu übernehmen.


Sicher nicht immer und überall gern gesehen, aber versuch es doch mal. Und bemerke, wann sich „man“ einschleicht.

Ich wünsche Dir einen Tag voller ICH-Momente und echtem Kontakt.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 3. September 2013

Nun wird es „krass“. Ein ICH- Moment für Fortgeschrittene





Nun wird es wirklich „krass“: Eine ganze Stunde, ohne nach neuen Mails zu schauen oder eine zu schreiben – das ist wirklich nur etwas für Fortgeschrittene.
Und dann auch noch, was mit dieser Stunde nur anfangen? Zuviel auf einmal??Ich bin neulich etwas erschrocken, als ich mich selbst beobachtet habe, als mein Internet und Telefon eine Weile nicht funktionierte.


Es erscheint auf einmal so dringend etwas zu checken, zu senden, zu empfangen … nur mal eben kurz und dann die Welt retten? Nein, totaler Quatsch. Schon bemerkenswert, wie oft der „Reflex“ da ist, auf den Account oder auf das Smartphone zu schauen.Probier es mal aus – es ist nicht tödlich, eine Weile ohne zu sein.
Ich bin mir sogar sicher, dass es die Konzentration fördert und das eigentliche Arbeiten schneller von der Hand geht, wenn man nicht ständig unterbrochen wird. Sondern gebündelt sich die Nachrichten anzuschauen.
Was ist das, was uns da antreibt?
Etwas zu verpassen?
Schnell reagieren zu müssen?? Weil sonst...., was ist die Sorge?

Schau mal hin, oder noch besser fühle in Dich hinein, was treibt da an?
Ich bin mir sicher, dass dieses Tempo und die ständige Erreichbarkeit nicht lange auszuhalten ist.
Und mal ehrlich soo wichtig sind wir nicht – und erst recht wenn wir es wären - dann würde keiner verlangen, dass wir binnen max. 2 Minuten antworten.
Ich bin neugierig, was Du beobachtest, wenn Du mal abschaltest. Was für Gedanken durch den Sinn schießen.
Und der andere Punkt, wie viel Zeit habe ich „über“, wenn ich abschalte – wie kann ich diese anders nutzen und gestalten, wenn die „Abhängigkeit“ des schnell reagieren müssen´s entfällt. Tempo raus.


Ich wünsche Dir einen Tag voller freier Gestaltung und Entdeckung der Langsamkeit.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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