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Sonntag, 22. März 2020

In-Pression - Ex-Pression





.so oder so Pression… ob nach innen oder nach aussen - was mach ich nun damit.
Wir müssen nicht „heiliger“ tun als wir sind, oder siehst Du das anders?
Für den Start ein ganz einfacher Tipp: Atme!
Fokus gern auf das Ausatmen, das Einatmer kommt in der Regel von alleine.
Der Vorteil am Atmen – er ist immer da, Du musst nichts tun, nur Deine Aufmerksamkeit darauf lenken.
Das was dann passiert, egal ob aufgeregt oder entspannt, wenn Du Dich mit Deinem Atem verbindest, wirst Du automatisch zentrierter.
Atmen kann man im Liegen, Stehen, Sitzen… und auch in der stressigen Situation anwendbar.
Natürlich ist das ein Start, aber es reguliert mit etwas Übung schnell und in Kombination mit weiteren Methoden verlässlich.
Die aktuelle Situation bringt unsere Themen an die Oberfläche. (Ängste, Unsicherheit, Ohnmacht, Überforderung...)

Gestern hab ich von einer realten Überforderungssituation gehört: Der Ehemann kam nach Hause und begrüsste seine Frau – die war wenig erfreut, sondern, brachte energisch zum Ausdruck, er möge die Hände waschen. Kein Problem eigentlich, wenn sie nur nicht gerade am Gemüse schneiden gewesen wäre…

Nutzt bitte eine der zahlreichen Angebote bevor es knallt.

Ruft Eure Therapeuten/Coaches aus anderen Zeiten an, viele arbeiten aktuell per Telefon mit/ohne Video


Gern begleite ich Dich um diese neue Situation zu meistern und soweit möglich zu nutzen

Alles Gute
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


P.S: Solltet Ihr Verdacht auf einen Virus haben, wendet Euch umgehend unter 116117 an die Ärztliche Hotline!


www.vonHarrach.de . welcome@vonHarrach.de . 040 22 92 93 64 . 0172.91 84 905



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Mittwoch, 6. Januar 2016

Entspannt ins Jahr.


Gerade schau ich aus diesem Fenster und mache Pause - dazu möchte ich Dich auch einladen... der Unterschied, Du wirst auch noch dabei massiert. ;-)


Dein JahresStartSpezialpaket bis Ende Januar 2016:
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Ich freu mich auf Dich.


Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin

Freitag, 13. Februar 2015

Du bist schön!

 

...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du? 

Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?

Gleich oder anders?

Oft schauen wir auf das, was einen vermeintlichen Makel hat an uns. Und ob Frauen das besser "können" als Männer, sei dahingestellt.
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder? 


Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?

 Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?

Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde. 


Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.

Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.

Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.

Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Montag, 6. Oktober 2014

Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?




Prioritäten...?! Was sind eigentlich Prioritäten?

In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.

So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?

Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?

Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.

Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 4. September 2014

Köstlich - was nährt Dich wirklich?



"Du bist, was Du isst" ... sagt man so, oder?

Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?

Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....

Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?

All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.

Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
 

Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.

Also dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente

Freitag, 13. Juni 2014

Spiegelneuronen kitzeln




Lachen ist nicht nur gesund, sondern auch ansteckend.Danke dafür an all die kleinen Spiegelneuronen zwischen unseren Ohren.Zu unterscheiden ist das sogenannte "Soziale-Lächeln" von einem echten Lächeln, bei dem die Augen strahlen.Es kann nur eine mini- Expression sein, aber eins ist sicher, Du bekommst es mit. Und ein gezwungenes oder aufgesetztes Lächeln wird nicht Dein Herz erreichen.Es löst meist andere Impulse aus. Wir sind es sehr gewohnt, denn auch da greift unsere Prägung. Es gibt einige Beobachtungen zu dem Thema, wie schnell Kinder lernen ihre Mimik regulieren lernen. Z.B. Wie sie das soziale Lächeln einsetzen, um bei einem nicht so tollen Geschenk sich "anständig" zu bedanken.
Allerdings können wir über das Lächeln auch unsere Stimmung anheben. Wenn wir für eine Weile die Mundwinkel nach oben ziehen, denkt unser Körper es geht uns gut und sendet entsprechende Impulse aus und hebt die Stimmung.

Und das nicht nur, weil wir uns albern vorkommen, wenn wir das tun.

Probier es mal aus.

Ein echtes Lächeln, das erkennen wir an den Augen. Es ist ein Moment, der uns berührt. Er steckt unmittelbar an.

Auch hier die Einladung - versuch es doch mal.
Stell Dich vor den Spiegel und schenk Dir ein Lächeln. Ja, ist ungewohnt. Aber vielleicht wandelt es sich nach einer Weile von gezwungen zu wohlwollend und liebevoll.

Und im nächsten Schritt - schau hoch von Deinem Handy - Überraschung da sind Menschen ;-). Sieh Dich um und, wenn Dir jemand auch in die Augen sieht, lächle.Der Busfahrer - Lächle. Der Nachbar - Lächle.... wann auch immer Dir danach ist.Und vielleicht auch in dem Wissen, dass es tatsächlich messbar einen Unterschied macht, wenn Du das tust.Dein echtes Lächeln vom Herzen löst beim anderen einen Impuls in den Spiegelneuronen aus - und das wiederum eine Reaktionsbildung bei Deinem Gegenüber. Toll, oder?Wir fragen uns manchmal, was können wir beitragen in der Welt - wie wäre es mit einem oder fünf echten Lächeln pro Tag.
Ich würde mich freuen, Deins zu sehen.
Alles Liebe

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#achtsamkeit #meditation # ich-momente




Mittwoch, 4. Juni 2014

Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.

Stimme und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung bewahrst?

Lieder andererseits transportieren enorm viel - Erinnerungen (kennst Du noch den Song, der bei Eurem ersten Date lief? Selbst wenn Du ihn jetzt nicht weißt, in dem Moment, in dem Du ihn hörst, kommt die Erinnerung oftmals ins Bewusstsein.)Emotionen (die Musik kann Dich wie kaum etwas prompt in Stimmungen versetzen - happy bis den Tränen nah)

Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?

Sie bietet einen Raum, in dem dieses Erforschen hervorragend möglich ist.Es gibt viele Wege mit sich in Kontakt zu kommen. Mein Anliegen ist, Dich mit Möglichkeiten zu inspirieren, sodass Du den für Dich besten Sinneszugang findest.Und den gilt es dann zu etablieren. Je öfter Du diesen Weg dann nutzt, um so leichter geht es dann. Es ist eine Frage der Gewohnheit. --- Geprüft mit Duden Technologie


Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In diesem Sinne - let´s sing

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 17. April 2014

Schönheit in Dir.



Ist es nicht toll - und wie selbstverständlich wir es hinnehmen!?Vielleicht bist Du da auch anders.Ich selbst habe viele Jahre dieses Wunder nicht entsprechend gewürdigt.Jedes Jahr dieser natürliche Kreislauf der Welt. Genau betrachtet - haben wir kleine Menschen doch wirklich keine Ahnung, wie die Welt funktioniert. Über Kontrolle versuchen wir oft, den Lauf der Dinge zu bestimmen.
Meine Einladung an Dich - wie wäre es, wenn es tatsächlich so etwas wie eine übergeordnete Lebendigkeit gibt, den Fluss des Lebens. Und wie wäre es da hineinzuspringen. Dich fallen zu lassen und tragen zu lassen zu Deinen Aufgaben des Lebens...Wenn es wirklich nichts zu erreichen gibt, sondern alles da ist.Wir es nur in unserem Gerenne nicht sehen.Wenn Du auf der Autobahn aus dem Fenster schaust, bis 180 km/h. - Was kannst Du da sehen?Und was auf der Landstraße?Ich meine nicht, dass es gut ist, als Couch-Potato vor sich hinzugammeln. Die Herausforderung ist, die kleinen, leisen Töne aus Deinem Innern wieder zu bemerken - und jaaa, ihnen auch zu folgen.

Nun sind wir einen etwas anderen Weg gegangen, als ich mir vorher überlegt habe - upps, genau da ist es. Ich hatte einen Plan und dann kommt es anders. Schlimm?

Ich wünsche Dir einen inspirierten Tag - einen Tag voller Schönheit und kleinen Geschenken für Dich. Lass Dich inspirieren, von dem was in Dir ist.

Das größte Geschenk, was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu entdecken und dem zu folgen.


In diesem Sinne - Willkommen zu Hause!

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 3. April 2014

Anders, Neu, Lebendig - oder warum wir Autobahnen benutzen





Vieles von dem, was wir machen und um uns haben, ist Routine. Gewohnt, normal. Gar nicht schlecht, sondern einfach so, wie es ist.

Erkunde, wie sind die gewohnten Trampelpfade oder Autobahnen? Denn sie haben sich ja auf irgendeine Art bewährt. Wie ist die Vorstellung, diese zu verlassen? Zu überprüfen, ob das Gewohnte, das ist, was Dir wirklich gefällt und entspricht. Und ob es Alternativen gibt?

Und sei nicht verwundert, wenn Dir im ersten Moment gar nichts einfällt - lass Dir Zeit. Allein diesen Gedanken zuzulassen, ist möglicherweise neu. Und die Gründe für die gewohnten Dinge können sehr tief gehen. Oft sind es die Resultate von möglicherweise schmerzhaft Gelernten, Erfahrenen, Erfühlten, was dahintersteckt. Also sei achtsam mit Dir. Es lohnt sich hinzuschauen, aber such Dir dazu Unterstützung. (Einen Therapeuten, der vielleicht körperorientiert arbeitet, wie ich)

Das wir uns an alles Mögliche gewöhnen, lässt sich nicht nur auf die Tischpflanze, die möglicherweise auf Deinem Schreibtisch steht, beziehen, sondern auf fast alles.Kinder erleben alles neu, neugierig, frisch. Und sind daher, bis es ihnen abgewöhnt wurde, mit einem besonderen Spirit unterwegs. Nichts ist selbstverständlich, sondern durch Ausprobieren und Erforschen entdecken sie die Welt.Bei Erwachsenen ist das da meist schon sehr anders. Wir wundern uns über fast nichts mehr. Der Strom kommt aus der Dose, die Sonne scheint vom Himmel....

Aber hast Du in der letzten Zeit das Wunder des Lebens in Erinnerung gerufen? Jetzt gerade, wo ich dies schreibe, explodiert draußen förmlich die Natur. Sie bekommt Signale, dass es jetzt gut wäre, wieder aktiv zu werden. Ein hervorragender Film dazu ist "Geheimnis der Bäume". Diese wahnsinnige Intelligenz der Natur!

Und noch etwas Tolles, ein Freund hat mich neulich an die Perfektion der Ordnung in der Galaxie erinnert. Nicht die Sonne bewegt sich um die Erde, alles ist in Bewegung. In vollkommener Ordnung und Lebendigkeit. Und wir sind auf unserem kleinen Ball ein Teil, aber eines ist sicher, nicht der Mittelpunkt.

Und so ist es auch in Begegnungen, ob mit Deinen Nächsten oder unbekannten Menschen oder der Natur - mit allem. Jeder trägt bei, und alles greift ineinander.Weck Dich auf, in dem Du das, was um Dich herum ist, immer wieder neu entdeckst.Noch ein kleiner Exkurs - denn dieses Wachsein, Bemerken, Überraschen hält Dein Gehirn wach. Alles, was zur Routine wird, schaltet auf "Normalmodus" und ist langweilig. Gib Deinem Hirn etwas zu tun und bereichere Dein Leben.


Schön, dass es Dich gibt.
Einen wunderschönen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 26. März 2014

Kein Anschluss unter dieser Nummer...piep-piep-piep




Was vor nicht all zu langer Zeit ganz normal war, ist nun eine richtige Herausforderung??
Ich gebe zu, ich bemerkte mich neulich an mir selbst und erschrak: So wollte ich nie werden - nicht mehr hochschauen, nur noch in das Teil blickend durch die Welt. Die Zeit überbrücken, bloß nicht "warten". Und wenn man dann hochschaut, was ist zu sehen, geneigte Häupter.
Es gibt immer mal wieder "Exoten", die sich nicht in ihr Smartphone vertieft haben.
Aber ist es so "smart" mit dem "Phone"?
Daher die Einladung: schalt mal wieder ab!
Ganz!
Und beobachte Dich dabei.Und ja, zum Anschalten brauchst Du den Pin. Ich könnte wetten, das ist die nächste Hürde. Wie ging der noch mal.Wenn Dir dass bekannt vorkommt, dann ist es schon eine ganze Weile her, dass Du das Teil länger aus der Hand gelegt hast.Eins kann ich Dir verraten, es ist toll. Denn zum einen gibt es nichts, was nicht warten könnte. Es ist spannend mit sich selbst und zudem schön in echten 3D Kontakt mit anderen zu sein.

Menschen, die durch Überlastung psychische und psychische Symptome entwickeln (z.B. Burnout genannt), werden in der Regel als Erstes die Smartphone-Zeiten gestrichen.

Back to basic - nur telefonieren, wenn überhaupt.

Ein weiteres Experiment könnte sein, Verbindlichkeit. Deine nächste Verabredung, ohne "wir telefonieren uns dann zusammen" oder "wir sprechen, dann noch mal". Sondern, "hey, ich würde dich gern treffen, Mittwoch, 18 Uhr, vor dem Kino."

Was soll das nun alles? Ja, die technischen Neuerungen sind unterstützend, allerdings sind wir Menschen eine "träge Masse", die Pausen braucht. Die lernen muss, mit dem Ganzen gesund umzugehen, denn ich beobachte eins in meiner Praxis, es ist nicht so einfach.


Und das führt zu Überlastung und diese macht auf Dauer, wenn wir sie ignorieren, krank.
Da ich Dir Gesundheit, Lebendigkeit und Vitalität wünsche - meine Einladung an Dich: Schalte immer mal wieder ab - und wenn es eine halbe Stunde ist.

Alles Gute und neugieriges Ausprobieren

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 19. März 2014

Einstellungssache - Vorwärts-Rückwärts-Seitwärts-Ran



Spüren. Oh nein, bitte nicht fühlen... Ich sitze, ist doch alles gut, warum immer alles hinterfragen???

Na, weil Du es mir wert bist ;-)

Vielleicht sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass es viele unterschiedliche Gründe haben kann, nicht zu spüren. Auch den Körper an sich nicht zu mögen, ihn gar zu verabscheuen. Es kann eine große Anstrengung und Reiz zugleich sein, es immer wieder zu versuchen - BITTE BITTE sei ganz achtsam mit Dir und dem was Du möglicherweise erlebt hast.

Ich bin mir sicher, es wird einen guten Grund haben, dass es diese Reaktion gibt. Der es vielleicht wert ist, sich einmal in Ruhe anzuschauen.
Nun zur Sitzposition - wie sitzt Du den jetzt gerade da? Fühlt es sich gerade an? Oder schief? Stehen die Füße auf dem Boden? Sind die Beine überschlagen oder nebeneinander?
Der Rücken - buckelig (so wie ich gerade, bemerke, dass ich echt schief vor dem Laptop hänge...) oder aufgerichtet Kopf gen Himmel.
Auch die Höhe vom Stuhl mag spannend sein.
Probier doch mal aus - etwas höher oder niedriger... es kommt natürlich auch darauf an, wo Du dies gerade liest. Einstellen lässt sich sicher ein Bürostuhl oder auch ein Autositz.

Neben dem, das Du bemerkst, wie Du sitzt, ist dies eine Einladung Gewohnheiten zu überprüfen. Täglich machen wir x-Mal das Gleiche und vieles in der immer gleichen Art und Weise, ohne uns zu fragen, ob das immer noch der für uns beste Weg ist, der wohlschmeckendste Tee oder das immer gleiche Franzbrötchen.Routinen hinterfragen und wohlwollend überprüfen, wenn das eine Gewohnheit wird, wirst Du Dich wundern, wie viel besser es schmeckt, sich sitzt und so weiter, wenn Du es zum einen mitbekommst, was Du tust und zum anderen machst, weil DU entschieden hast, es genau so zu machen.


Willkommen in Deinem Leben - in Deinem zu Hause.
Viel Spass beim Ausprobieren, was Du wirklich möchtest und auf welche Art und Weise
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Montag, 10. März 2014

Gut geschafft!





"Hast Du gut geschafft!" - sagte mein kleiner mittlerweile schon etwas größerer Neffe immer, wenn er z.B. das schwierige Puzzle vollendete, zu sich selbst.Ich finde es immer noch herrlich und nachahmenswürdig.Wir loben uns selbst viel zu wenig. Vieles geht in der Routine des Alltags unter. Bekommst Du Dich mit? Oder muss schon erst mal was "Großes" gelingen, damit es erwähnenswert ist.

Nimm Dir einen Moment Zeit, wenn Du magst - und ja, schließ mal wieder die Augen - wir nehmen viel mehr wahr und können achtsamer werden, wenn wir unsere Augen schließen. Sollte das nicht gehen, Dich stressen - dann kannst Du sie auch gern offen lassen - versuche nicht zu fokussieren, sodass Deine Wahrnehmung nach innen gehen kann. Der Atem ist auch ein hervorragender Weg um uns nach innen zu begleiten. Lass ihn so, wie er ist - den Atem. Oft lernen wir, dass wir in einer bestimmten Art atmen sollen. Ich möchte Dich einladen alles so zu lassen, wie es ist. Denn so ist es für diesen Moment, dass Beste, was Deinem System einfällt - und daher total in Ordnung. (Das, wieso es so ist und was sich verändert, wenn Du bewusst den Atem änderst - ist ein interessantes Experiment, was ich gern in der Praxis anbiete - denn unser Körper und Atem sind Spiegel von dem, was gerade in uns stattfindet. - es ist dann aber gut eine Körperdolmetscherin dabei zu haben. www.vonharrach.de) 
Zurück zu unserer kleinen Erforschung in Sachen, was ist heute lobenswert in Deinem Tun oder auch so Sein. Wenn Du Dir einen Moment nimmst und nach innen lauschst - dann warte erst mal einen Moment, bevor Du antworten möchtest. Lausche zuerst, was von alleine in Dein Gewahrsein kommt.

Und dann, wenn es sich gut anfühlt, frag doch mal Dich selbst oder Dein Inneres - "Was habe ich heute gut gemacht?" Und lass Dich überraschen, was auftauchen möchte.

Und nun noch eine kleine Extraaufgabe - KEINE BEWERTUNG.

Bitte lass alles so auftauchen, wie es möchte - wenn möglich ohne es abzuwerten. Vielleicht taucht ein "Jaaaa, aber..:" auf. Wenn Du es dann schaffst, Dich wiederum dafür NICHT zu schimpfen; das wäre hervorragend.
Oft nutzen wir die nächste Gelegenheit, um uns so einen Schatz der eigenen Wertschätzung zu nichte zu machen - Stimmt es??
Meine Bitte - lass es - und zwar genau an dem Punkt, an dem Du es bemerkst und zum ersten Mal einschreiten kannst.

Denn egal, an welcher Stelle Du bemerkst, dass Du Dich oder Dein Tun abwertest, Du Dich beurteilst, negativ siehst... Versuch eine andere Wahl zu treffen und schaue möglichst wohlwollend auf Dich und höre schlicht damit in dem Moment auf. Das ist alles.

Ja, auch hier gibt es sicher wieder gute Gründe für diese Gewohnheit. Nur diese sind zu individuell, um sie hier zu besprechen.

Und schau doch mal, was an kleineren und größeren Dingen in dem Sieb der Erkenntnis aufgetaucht sind.
 

Überrascht?Eigenlob - hat leider einen ganz schlechten Ruf - da es, wie alles was in extremen und ohne Bezug zur Realität ausgeübt wird, die eigentliche Wertschätzung verliert. Mir geht es um Selbstwahrnehmung, Selbstannahme und Selbstliebe. Ich wünsche Dir ganz viel bemerken, Deiner Beiträge in dieser Welt - und wer weiß schon, was am Ende "groß" oder "klein" ist - auch diese Einteilung, gerne weglassen ;-)

In diesem Sinne - einen wertvollen Tag.
Auf bald
Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin



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Freitag, 21. Februar 2014

The sky is the limit

Hallo liebe Lesenden,
ich freue mich, heute mal wieder ein paar Zeilen an Dich richten zu dürfen.
Thema
Grenzenlos - oder andersrum - Grenzen.
Warum setzen wir uns ständig eigene Grenzen? Wo schränken wir uns ein und was steckt da hinter?
Das ist ein so vielschichtiger Bereich - dass ich Dich einladen möchte, erst mal die Augen zu schließen, Dir vorzustellen Du wärst an einem Ort, an dem einfach alles gut ist, so wie es ist. Und Du schaust, wohlwollend (so weit machbar) auf Dich, wie Du da sitzt oder liegst - an diesem für Dich perfekten Ort.
Nimm es wahr mit allen Sinnen - wie ist dieser Ort - erkunde ihn. Nimm Dir dafür Zeit.

Und wenn Du so weit bist, so ganz in Kontakt mit Dir und dem Gefühl, dass alles in diesem Moment sicher ist und passend... stell Deinem Inneren doch mal die Frage: Was wünschst Du Dir?
Oder: wenn alles möglich wäre - was würde mein Herz/Seele (welchen Anteil in Dir auch immer Du fragen möchtest) wirklich wollen?
Lass der Fantasie freien (wirklich ganz freien) Lauf - es muss ja noch nicht mal einer wissen, was Du Dir da ausmalst. Lass es nun für diesen Moment zu.

Bevor Du Dich auf den Rückweg machst - koste den Moment gerne voll und ganz aus - in dem vielleicht auch nur ganz kurz - dieser Gedanke da sein darf. Natürlich gern auch länger.

Sollten dann die Stimmen auftauchen, so sind möglicherweise einige dagegen, diese Gedanken überhaupt zuzulassen. Vielleicht sind auch einige dafür ;-)

Beobachten und wahrnehmen - würdest Du jetzt bei mir in der Praxis sitzen, könnten wir diese Argumente sehr gern weiter erforschen und schauen, für was sie im Detail stehen.
An dieser Stelle würde das etwas schwierig werden, die verschiedenen Argumente zu beleuchten. Es kann gut sein, dass Dir selbst auch schon etwas dazu einfällt. Und eins ist sicher, es hat sicher einen wichtigen Hintergrund - es kann nur gut sein, dass dieser nicht mehr ganz der aktuellen Situation entspricht; dass da ein "Update" gut wäre.


Ich bin mir sicher, es gibt Wünsche, Ideen, Kraft in Dir, die raus möchte - ich würde mir wünschen, dass Du sie entdecken kannst und sie der Welt zeigst.Und das, was Dich aufhält - schau es Dir an und vielleicht kann es ganz leicht gewandelt werden.


Ich erlebe es oft bei mir in der Praxis (mehr unter www.vonharrach.de), was für Potentiale* dann zum Vorschein kommen. Es ist herrlich.


Ich freu mich drauf, wenn mehr Menschen Ihre Grenzen überwinden und mehr ihre Kraft leben.

Viel Freude beim Erkunden Deiner wahren Wünsche.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


*Ach, ich muss sicher nicht erwähnen, dass ich damit keine gewaltvollen, für Dich oder andere schädliche/verletzende Fantasien oder Kräfte meine!

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Freitag, 17. Januar 2014

Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.



"Jaaa, das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu klagen...!"
So oder so ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.

Aber stimmt das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns weiß.

In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung" tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.

Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist, wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.

Trau Dich anzuecken - denn dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es geht gerade nicht - auch gut.


Erforsche zum Beispiel, wie Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.


Das reine Bemerken ohne Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was gerade geht und was nicht.


Trau Dich Du selbst zu sein - viel Freude dabei.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 8. Januar 2014

Willkommen im Neuen Jahr. Und viele gute Vorsätze? Wie wäre es mit einer neuen Sprache?


Viele sind mit guten Vorsätzen gestartet: Stress abbauen oder vermeiden, mehr Zeit für Freunde und Familie, mehr Bewegung / Sport, mehr Zeit für sich selbst haben und so weiter.

Aber wie wäre es denn mit einer neuen Sprache? Nicht Französisch oder Chinesisch sondern ICHISCH – die Sprache des eigenen Körpers. *
Er äußert sich ohne Worte, sondern durch Zwick und Zwack und Schabernack. Was will er dir sagen? Lerne ICHISCH. Mit mir als Körperdolmetscherin. Davon hast Du garantiert länger etwas.
ICHISCH zu lernen, ist die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – das kann Blockaden lösen und Schmerzen vertreiben.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst und Deinen Bedürfnissen.
ICHISCH im Alltag – immer mal 5 Minuten nach innen zu lauschen, übt sich selbst zu bemerken und ernst zu nehmen. Das bringt alles Gute, Ruhe und Kraft.

In diesem Sinne,
Welcome Home  – Zu Hause im eigenen Körper. Das Beste, was wir haben.

Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin
www.vonharrach.de

*Frag gern nach dem Neujahrs-Spezial-Paket (bis 03/2014)

Sonntag, 15. Dezember 2013

Alles da und was nun?

Es ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.

Lasse jetzt Deinen Blick weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?

Denn bei den ganzen Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und das, was nicht funktioniert hat?

Dankbar zu sein für die Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter, Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....

Es heißt nicht, alles andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es ist doch alles gut".

Ich glaube, es geht um das Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit wiedererlangt ist.

Wenn Du nicht weißt, was, tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel Zeit ist immer.

Ich weiß, das ist trotz vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste Weg.

Über das Wahrnehmen von dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.

Willkommen zu Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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