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Donnerstag, 14. September 2017

Seins-Momente bei DOCH-NOCH TV

http://doch-noch.de/seins-momente/
(dachte es wird nun auch, wie bei Youtube angezeigt... klappt aber nicht so ganz - also bitte 1x klicken)

Vielen lieben Dank Ann-Marlene Henning, für den tollen Nachmittag und Felix Kautsky, für die super Aufnahme und Schnitt und Anika von Buttlar, für die Begleitung.
Nicht zu vergessen Nicole Swoboda, Styling, Maske und vieles mehr.
Seins-Momente gäbe es nicht ohne Carsten von Berlin /Grafik und Eva-Maria Werner/Textsanierung.

Natürlich gibt es die Seins-Momenta auch auf Englisch:
Time-In heißt es dann, aber dei Idee und die Inhalte sind die gleichen.

Ich wünsch Euch viel Spass.

Verena von Harrach

Mittwoch, 6. Januar 2016

Entspannt ins Jahr.


Gerade schau ich aus diesem Fenster und mache Pause - dazu möchte ich Dich auch einladen... der Unterschied, Du wirst auch noch dabei massiert. ;-)


Dein JahresStartSpezialpaket bis Ende Januar 2016:
3x Entspannen extra 10' für 180€
- 60 Minuten plus 10 Minuten extra -


Jetzt buchen: 040 33 35 3609


Ich freu mich auf Dich.


Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin

Mittwoch, 29. April 2015

SEINS-MOMENTE - das Video zum Buch

Lieben Dank an Timo Fröhlich, der nicht nur den Song für mich geschrieben hat, sondern auch das Video gemacht hat!




SEINS-MOMENTE Aufblättern und Zulassen.
Impulse oder Insprationen für den Moment in dem Du gerade bist oder auch festzustecken glaubst, oder auch zum einfach Durchblättern und Dich bemerken lassen.


Im Video haben wir ein paar Seiten ausgewählt, um einen Eindruck zu vermitteln, wie es in den ‪#‎SEINS_MOMENTEN‬ so aussieht.

Klar, gibt es das Buch auch zu kaufen (8,95€ zzgl. Versand).

Einfach eine Email an welcome@vonHarrach.de und das Buch ist schon auf dem Weg zu Dir.

So, nun aber viel Freude beim Anschauen.

Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin

Donnerstag, 12. März 2015

Welcome to reality.


Wie ist das eigentlich? Wo verbringst Du Deine Zeit - auf Facebook, am Handy, per Email und co.?Oder im tatsächlich direkten Kontakt? Wie ist für Dich der Unterschied? Was hindert Dich, jemanden anzusprechen? Anzurufen? Und sich zu begegnen? Was ist überhaupt Kontakt für Dich?

Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?

Dann weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.

Kontakt besteht für mich aus verschiedenen Ebenen.Jeder zu sich selbst (ich nenne es ICHISCH), dann das, was die andere Person oder Umgebung in mir auslöst, durch ihre reine Anwesenheit. Und dann der nächste Schritt, was geschieht in der Interaktion.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?

Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".

Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.

Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.  

Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.


Viel Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft - er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir

Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst, dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.


Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
Gute Erholung.
Deine KörperdolmetscherinVerena von Harrach

* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.

Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.



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Donnerstag, 4. September 2014

Köstlich - was nährt Dich wirklich?



"Du bist, was Du isst" ... sagt man so, oder?

Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?

Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....

Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?

All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.

Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
 

Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.

Also dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente

Freitag, 18. Oktober 2013

Was erwarten wir von der Welt? Oder was glauben wir, was die von uns erwartet.





Wie oft denken wir darüber nach, was der andere tun müsste, wie sich etwas ergeben müsste – gerne auch noch komplizierter: wenn ich das tue, dann müsste der andere...Erwartungen plus Aufrechnen – ohne mal zu fragen, wo der andere gerade steht. Und meist auch, ohne zu wissen, wo man sich selbst gerade aufhält.
Gratulation: die hohe Schule der Unzufriedenheit.
All das schneidet uns von der Lebendigkeit ab, vom Fluss des Lebens.
Oft haben wir die heute noch prima funktionierenden Erwartungen in der Kindheit aufgegabelt – „Wenn Du lieb bist, dann...“.Irgendwann funktioniert das ohne Ansage. Da weiss das kluge Kind schon: wenn ich mich so verhalte, freut sich Mama... und sonst wohl nicht so.Und so entwickeln wir unsere Muster und Strategien. Wir bauen unseren „Käfig“ und tapezieren ihn mit: hätte, würde, wenn – Regeln.
Doof nur, dass wir diesen Memory-Chip nicht aktualisieren, dass wir ihn nicht updaten, sondern im Gegenteil, wir adaptieren das Gelernte auf alle anderen Situationen – denn ganz oft geht es am Ende doch immer wieder um das anderen gefallen, lieb haben, dazugehören.


Aber man kann das auch auf andere Personen und Situationen anwenden. Wäre doch schön, wenn es diese Kontrolle gäbe, Alles würde sich „erwartungsgemäß“ entwickeln.... So viel Sicherheit!? Wie schön.



Oder um was geht es bei Dir? Welche Phantasien kommen, wenn Du Dir vorstellst, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden?



Ich, das ist die persönliche Sinnfrage, bin mir sicher, dass es so etwas wie das DAO, die Lebendigkeit, das Göttliche – wie auch immer man es dann nennen mag, gibt. Und nur, wenn ich genau diese ganzen Strategien loslasse, das eigentlich Leben dann stattfindet.

Nicht so einfach? Im ersten Schritt, wie immer bemerken, dass es so ist, und der Rest kommt dann nach – denn es könnte ja viel besser kommen. Nur durch unsere eigenen Beschränkungen nehmen wir das dann auch nicht wahr.
Eine liebe Bekannte sagt immer: Es könnte auch immer anders sein.
Und ja, genau – lass die alten Erwartungen sausen und schmeiß Dich in das Leben.
Viel Freude, beim überrascht werden - fang mit kleinen Häppchen an, Freiheit will geübt werden, sonnst erschrickt sich Dein Inneres noch ;-)


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 1. August 2013

Danke – ach, dafür nich´



Liebe Grüße an alle Norddeutschen. ;-)

Ich möchte widersprechen: doch DANKE, für alles Mögliche: 
Ein Lächeln, oder eine kleine Begegnung, eine Tür aufgehalten bekommen (ja, auch wenn ich neulich gehört habe, es gäbe Frauen, die das nicht mögen. Ja, ich bin mir sicher technisch, haben wir das alle drauf..., aber ist es nicht auch eine schöne Aufmerksamkeit). 

Oder auch der Kollege, der einem etwas abnimmt. Das Kind, das endlich eine Nacht durchgeschlafen hat. Der Kaffee, der auf dem Tisch steht – mit Milch und Zucker aber auch, dass wir gut versorgt sind, Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben. Ja, und so was Feines wie Internet. Ist es nicht irre – wie schnell Nachrichten um die Welt sausen und uns zugänglich sind.

Es ist wertvoll, das Kleine und das Große gleichermaßen zu bemerken. All zu oft ist unser Fokus auf dem, was wir nicht haben.
So katapultieren wir uns immer wieder in das Gefühl von Mangel. „Es reicht nicht“ ist ein weitverbreiteter Glaubenssatz.

Ersetze ihn, wo immer es Dir auffällt, durch „Mir reicht es“. Natürlich vorher checken, ob es auch stimmt. (Aber dieser kleine Satz ist so vielseitig einsetzbar. Er kann u.a. Zufriedenheit – (für mich ist es gut, so wie es ist - es reicht) signalisieren, aber auch Grenzen aufzeigen. Bin gespannt, was Dir noch an Einsatzmöglichkeiten einfallen.)

Das Gefühl von Mangel – nimmt uns oftmals die Kraft, denn was meist dahinter steckt, ist nicht ein liebevoller Antreiber, der unser Potentiale weckt, sondern eine „Instanz“, der Du es niemals recht machen kannst. Jedes Ziel könntest Du erreichen, das Gefühl von „Es reicht nicht“ bleibt erhalten. Die Ausprägung ist bei jedem unterschiedlich, aber in unserer Gesellschaft ist es schon sehr verbreitet. Ich will auch gar nicht in die Analyse einsteigen, woher es kommt und was geschehen ist.
Denn Du kannst es jetzt für Dich ändern, wenn Du möchtest. Und durch die Entspannung können wieder viel mehr neue Impulse und Fülle zu uns kommen, da wir sie bemerken, statt mit Druck im Alltag zu verschwinden.


Und da schließt sich der Kreis, denn erst durch das Bemerken, von dem, was wir haben, schaffen, uns begegnet und das dann auch anzunehmen und genießen, nähren wir uns. Denn es reicht.

Noch ein Nachklapp - es tut auch anderen gut, wenn man die Dankbarkeit auch benennt....
Danke an meine lieber Lektorin, die diesen Blog, so wunderbar Korrektur liest ;-)


Ich wünsche Dir einen Tag voller Momente des Bemerkens und der Dankbarkeit.
 
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 7. Juni 2013

Listen to the music...



Musik – Erfreue Dich jetzt an Deinem Lieblingssong...
Was soll ich dazu groß erklären? Kennt jeder, nicht wahr?
Vielleicht hast Du nicht DAS Lieblingslied – oft ist es auch stimmungsabhängig, was uns gerade gefällt. Aber wir, unsere Emotion und der ganze Körper reagieren prompt. Musik berührt uns direkt. Geht ins Herz.

Es gibt wenig, was uns so schnell in eine andere Stimmung bringt wie Musik.

Durch die Öffnung vieler Sinne, wenn wir Musik erleben, erinnern wir uns oft viel später noch, wenn wir eine Melodie wieder hören, an Situationen, in denen wir dieses schon einmal gehört haben.

Angenehme und auch unangenehme Erinnerungen kommen in den Sinn.
Viele erinnern noch das Lied beim ersten Kennenlernen des Liebsten, haben aber auch einen Song, bei dem sie weinen können, wenn es mal gekracht hat. Welches ist Dein aktuelles Lieblingslied?

Die Einladung ist, schalte dieses Lied ein. Prüfe genau, welche Lautstärke gut ist. Mach es Dir gemütlich, oder halte inne und höre, dort wo Du gerade bist, einfach nur zu. Schalte den „Beobachter“ ein und schau, was geschieht – wenn die Töne erklingen, die Stimme dazukommt. Wie breitet sich das Lied in Dir aus? Und wie fühlt sich das an. Wird Dir warm oder kalt? Oder wie verändert sich die Spannung in Dir? Welche Gedanken kommen? Bis hin zu – wie ist es, wenn es verklingt?
Vielleicht ist Musik Dein Zugang zu Deinem Inneren – zu Deinem Sein. Probiere es aus.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen beschwingten Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 16. Mai 2013

ICH-SCAN: Kleine Übung – Verblüffende Wirkung


Das Scannen des eigenen Körpers dauert nur ein paar Minuten.
(Kann natürlich, je nachdem wie lange man sich Zeit nimmt, ausgedehnt werden.)
Beginne am Kopf und gehe Schritt für Schritt durch Deinen ganzen Körper.
Durch das genaue Hinspüren zu den einzelnen Körperstellen ist die volle Aufmerksamkeit bei Dir und Deinem Körper. 

Das allein ist meist schon erholsam. Die Einladung ist, bekomme Dich mit. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern viel mehr ein Wahrnehmen des jetzigen Zustandes. Ein Beispiel ist es, zu bemerken „Upps, ich ziehe die Schultern hoch".

Viele Bewegungen, Anspannungen geschehen unbewusst. Der ursprüngliche Zweck, zum Beispiel „den Kopf einziehen“, ist zu diesem Zeitpunkt gar nicht (mehr) notwendig oder hilfreich. Es ist eine alte Gewohnheit, um sich auf diese Art möglicherweise zu schützen. 

Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.

Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.

Oder ich lasse sie einfach für jetzt locker und kümmere mich später um das wie und warum.

Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.

Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.



Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 5. Februar 2013

Auf Wiedersehen Gertigstrassse - Willkommen in der Dorotheenstrasse - Die Praxis ist umgezogen

Auf Wiedersehen Gertigstrasse... Nach einem Jahr in der Gertigstrasse ist die Praxis in neue Räume umgezogen.

So wird seit dem 1. Februar 2013 in der Dorotheenstrasse 53 /22301 Hamburg (Winterhude) weiter-entspannt, -therapiert, -massiert, -meditiert, - aufgetankt...

Für Rückfragen stehe ich gern auch persönlich unter 040 22 92 93 64 oder verena@vonharrach.de zur Verfügung.

Willkommen zu Hause – im eigenen Körper.

Ihre Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie