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Donnerstag, 16. Juni 2022

Frust – nichts tut sich

 


...dieser Weg wird kein leichter sein… und kein Ende in Sicht… Am Ende des Regenbogens…

es gibt Lieder zu dem Thema. Aber macht es auch nicht besser, oder?
Wenn doch alles JETZT ist, warum nicht die Resultate und das „sich-Besser-fühlen“?

Jeder der schon länger auf dem sogenannten Weg ist kennt diesen Frust.

Man könnte ganze Abreißkalender mit den „guten Hinweisen“ und Floskeln füllen und vielleicht kann man dann auch besser drüber Lachen. Und das sollte man auch tun. Denn es ist nicht die Wahrheit. Auch wenn sich das Loch dunkel und tief anfühlt. Du sitzt gar nicht mehr drin. Nur die Gewohnheit suggeriert uns gemäß der tagesaktuellen Glaubenssätze, dass es nicht reicht. Dich bist nicht gut genug. Schuld auch. Du hast Dich nicht ausreichend angestrengt… Du kennst sie alle.

Zeit für ein kräftiges „STOOOOOOP“.

Es verändert sich alles. Es ist nur wie Haare wachsen, wir merken es nicht. Oft scheint das größte Hindernis genau vor der nächsten, größten Veränderung.

Übrigens, falls Du es vergessen hast: Du bist genau richtig. Und genau am richtigen Ort. Zu jeder Zeit. Und gibt Dir auch mal echte Anerkennung für die Schritte, die Du schon gegangen bist.

Und bleib einen Moment dabei. Atme und fühle, ob Du Dir auch glaubst. Sonst ist es wieder nur eine Floskel, die Du beim xten mal unter: „funktioniert ohnehin nicht“ abspeicherst. Und ja, es nervt. Und ja, Spannung taucht vielleicht auf, ja und?

Jedes Hinfühlen und auch wenn Du wieder einmal alte Pfade beschritten hast in der Reaktion ist ein kleiner Schritt in die Freiheit.

Wenn wir anfangen und selbst mehr wahr zu nehmen, können wir auch die Umwelt wahrnehmen. Denn alle Filter, die wir für uns haben, wirken auch nach Außen.


So eine der Klassiker zum Abschluss: „ Wir müssen uns erst selbst lieben, wahrnehmen und akzeptieren“ – es ist ein Weg zu uns. Und da alles verbunden ist, auch zum ganzen Multiversum.

Nur das Beste wünscht Dir

Deine Verena

Gellertstrasse 4, 22301 Hamburg

www.vonHarrach.de . 040 22 92 93 64

Direkt, Online, Telefon, Beratung, Coaching, Therapie






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Dienstag, 22. Februar 2022

Online Termine - ich sitz doch schon den ganzen Tag vor der Kiste...

lass Dein Licht leuchten



Guten Tag und willkommen,
die Frage, die ich auch selber hatte, ist, wie soll das gehen? Echter Kontakt über Digitale Medien?
Hier ein paar Gedanken von mir dazu:

Es ist anders, aber ist gut möglich - es ist kein direkter physischer Kontakt. Das ist klar. Aber es ist ein Herzenskontakt und der ist Raum und Zeit übergreifend möglich.
Dein Inneres zeigt auch so genau das, was gerade dran ist. Wichtige Voraussetzung sind Vertrauen und Sicherheit. Denn oftmals waren wir in schwierigen Zeiten allein, ungeschützt, unverstanden, unsicher, ohne Zeugen usw. Warum sollte sich das Innere freiwillig nun dem Gleichen oder Ähnlichem aussetzen?
Das wird es nicht tun. 
So braucht es Sicherheit und Gewissheit innerlich und äußerlich. Ein paar Anregungen was das unterstützen könnte:

1.) Bereite Dir einen sicheren Raum
Nun braucht es "Sicherheit" auch in dem Umfeld in dem Du gerade bist.
Wenn Du zu mir kommst, dann hast Du den Weg, der oftmals auch schon Vorbereitung ist, bis zur Parkplatzsuche -sehr schnell oder gar nicht, Bus fährt vor der Nase weg... all das gehört oft schon zum Prozess. Es ist eine "Gesamt-Inszenierung", je großer das Thema oftmals auch der Sicherheitsmechanismus, der sich zeigt.
Im Raum selbst sorge ich dafür. 
In Deinem Zuhause ist es wichtig, dass Du dafür sorgst.
Was heißt das? Telefon abstellen, Familie Bescheid geben, Störfelder möglichst reduzieren, Tür schließen.

2.) Mach es Dir schön und wohlig.
Oft höre ich, dann komm ich gar nicht raus, nur ein Wechsel vom offiziellen zum privaten Rechner. Aber der Platz bleibt.
Dann schau Dich um. Gibt es eine gute Ecke in der Wohnung, wo Du entspannt eine Stunde sein kannst? 
Bereite Dir einen Tee, mach eine Kerze an, stimmt die Wärme im Raum? 
Die Frage ist nicht, ob Du es so aushalten kannst, sondern was wäre noch gut oder würde es besser machen.
In Kontakt mit sich zu sein, bedeutet auch die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, anzunehmen und soweit machbar umzusetzen. Manchmal weiss man nicht, ob das weitere Kissen es "bringt" - probiere es einfach aus.
Nimm Dir Zeit.

3. Übergänge gut gestalten.
Vor und nach dem Termin rausgehen, nicht gleich vom Alltag, in die Sitzung und nach der Innenschau wieder zurück in den Alltag. 
Auch wenn das digitale Treffen Zeit zu sparen scheint da Wegzeiten wegfallen, wäre es aus meiner Sicht sinnvoll sich einen guten Moment vorher und nachher einzuplanen.
Vorher bietet sich zum Beispiel neben einem Spaziergang auch eine Schüttelübung an. Von Fuss bis Finger 5min bouncen. Atmen währenddessen fließen lassen...
Alltag abfallen lassen und bewusst entscheiden, sich jetzt eine Weile um sich selbst zu kümmern. Diese Arbeit schließt im übrigen alle um uns herum ein, weil wir alle verbunden sind. Nur falls Dein Verstand Glaubenssätze wie "das ist egoistisch" hervorbringen sollte.
Hinterher noch eine Runde um den Block oder hinlegen, entspannen, nachfühlen, aufschreiben und dann erst wieder los zu was auch immer dann ansteht.

4. Welcher Kanal?
Lass es uns ausprobieren. Nur Stimme ist oftmals für Klienten, die mich schon eine Weile kennen angenehmer, für den Beginn des gemeinsamen Weges ist der Kontakt über Video meist passender. 
Auch hier möchte ich empfehlen, zu spüren, und sich zu fragen: was brauche ich.
Und ein 3D Termin ist auch weiter möglich.

Vielleicht hast Du noch andere Dinge, die Dir einfallen um einen guten Raum zu erhalten. Lass es mich gern wissen.

Nur das Beste wünscht Dir
Deine Verena

AB MÄRZ 2022 in Gellerstrasse 4/ 22301 Hamburg


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Donnerstag, 17. Februar 2022

Februar 2022 - Hin und Her und Stabil

 


Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser,

sei gegrüßt. 
Wo beginnen, denn es sind besondere Zeiten und wir sind am Anfang des Wandels. Ein Wandel wohin...ja wenn man das wüsste, wäre die Angst nicht so groß. 
Stress entsteht, wenn wir glauben nicht genug Ressourcen zu haben (Zeit, Geld, Kontakte) - aber wenn man gar nicht weiss wohin es sich wandelt, wie soll man wissen, dass es gelingt?

Ich denke, da braucht es Vertrauen und Stabilität. 
Vertrauen, dass wir geführt werden, wenn wir leise werden, die Impulse und Intuition wahrnehmen kommen und dann noch mal extra Vertrauen dem auch zu folgen... 
Es ist ein Weg und die Welt geht ihn Schritt für Schritt.

Stabilität können wir durch Meditation, Zentrierungsübungen, Atemtechniken, Yoga/ThaiChi/ChiGong aber auch der Rückverbindung zur Natur unterstützen.
Vieles was wir erleben, ist eine Spiegelung auf uns, unsere Themen. Glaubensätze, Programme und vieles mehr kreieren unsere Realität. Aber ist es so, wie wir es wahrnehmen? Ist es der Partner der mit seinem Verhalten nervt? Oder aktiviert er oder sie ein Thema in uns?

Um Stabilität zu verbessern, bleibt nach meinem aktuellen Wissenstand nur die Reflektion auf uns. Je mehr Themen wir transformieren, desto weniger kann uns triggern.

Und ja, man kann auch so tun, als wäre nichts...weil man ja schon sooo weitentwickelt ist... das wäre auch wunderbar, jedoch spür genau hin, ob es stimmt. Auch ein "kein Gefühl" ist ein Hinweis, dass es da noch was zu erforschen gibt. Gerade das nicht spüren, zeigt, dass ggf. etwas sehr gut verpackt ist. - Das bedeutet nicht alles auszuagieren - ich denke, dass ist klar -

Es geht immer um uns, wir "beschummeln" uns nur selbst. Denn der andere ist nur kurz mit dem Thema, hat wahrscheinlich eigene - aber für uns selbst ist es eine Tür und damit Chance etwas zu erkennen und zu verändern.

Denn nur was wir bemerken, können wir verändern. 

Draussen stürmt es. Zeit innezuhalten  - nimm Dir, wenn Du magst, einen Moment Zeit. Atme. So wie es gerade ist. Nicht besonders tief oder lang... einfach atmen...Spüre wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt, Verbinde Dich mit dem Rhythmus Deines Atems. Er ist ein Geschenk, dass uns von Anfang bis Ende immer begleitet. Und uns das Leben schenkt.  

Einen wunderschönen Tag und nur das Beste 

Wünscht Dir, Deine Verena.




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Montag, 1. November 2021

Schönes bemerken und wertschätzen

In Zeiten wie diesen fällt es manchmal schwer das Gute, Schöne, Inspirierende zu sehen.

Zu sehr ist unser Fokus auf das was nicht "Funktioniert", verirren uns in Erwartungen und landen in Enttäuschungen.

Schau heute einmal frisch in die Welt. Sonne, Regen, Schatten-LichtSpiel, bunte Blätter ... alles da und für "lau"

Fröhlichen Tag

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

Dieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in #Hamburg/Winterhude #körperorientiertePsychotherapie (u.a. #Hakomi), #Psychotherapie, #TraditionelleThaiMassage, #Heilbehandlungen und #Meditation an.


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Montag, 23. März 2020

Firewall Methode von Meister Shangshi


Meister Shangshi hat uns diese wunderbare Methode geschenkt.

Sein Ziel ist immer es für uns so einfach wie möglich zu machen.  Auch hier ist es gelungen.

Für diese Methode braucht es nur weißes Tigerbalm und Pflaster  (Alternative gibt es
auch s.unter dem Video ist noch ein ganzes Skript (deutsch, englisch und sogar italienisch!)

Lest es euch in Ruhe durch, es gibt gerade echt viele Tipps... wenn es Euch anspricht
macht es und startet  möglichst bald.

Mich unterstützt es schon.

Bleibt gesund

Deine  Verena von Harrach


Hier Firewall Methode von Meister Shangshi
Hier eine Ergänzung
für Kinder zur Anwendung:

Plaster method /Tape therapy

Not suitable for under 3 years old.

Adults over the age of 20, stick it for 8~10 hours a day.

For 15~20 years old, stick it for 5~6 hours every day.

For 8~14 years old, stick it for 3~4 hours a day.

For 3~7 years old, stick it for 2~3 hours every day.










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Sonntag, 22. März 2020

In-Pression - Ex-Pression





.so oder so Pression… ob nach innen oder nach aussen - was mach ich nun damit.
Wir müssen nicht „heiliger“ tun als wir sind, oder siehst Du das anders?
Für den Start ein ganz einfacher Tipp: Atme!
Fokus gern auf das Ausatmen, das Einatmer kommt in der Regel von alleine.
Der Vorteil am Atmen – er ist immer da, Du musst nichts tun, nur Deine Aufmerksamkeit darauf lenken.
Das was dann passiert, egal ob aufgeregt oder entspannt, wenn Du Dich mit Deinem Atem verbindest, wirst Du automatisch zentrierter.
Atmen kann man im Liegen, Stehen, Sitzen… und auch in der stressigen Situation anwendbar.
Natürlich ist das ein Start, aber es reguliert mit etwas Übung schnell und in Kombination mit weiteren Methoden verlässlich.
Die aktuelle Situation bringt unsere Themen an die Oberfläche. (Ängste, Unsicherheit, Ohnmacht, Überforderung...)

Gestern hab ich von einer realten Überforderungssituation gehört: Der Ehemann kam nach Hause und begrüsste seine Frau – die war wenig erfreut, sondern, brachte energisch zum Ausdruck, er möge die Hände waschen. Kein Problem eigentlich, wenn sie nur nicht gerade am Gemüse schneiden gewesen wäre…

Nutzt bitte eine der zahlreichen Angebote bevor es knallt.

Ruft Eure Therapeuten/Coaches aus anderen Zeiten an, viele arbeiten aktuell per Telefon mit/ohne Video


Gern begleite ich Dich um diese neue Situation zu meistern und soweit möglich zu nutzen

Alles Gute
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


P.S: Solltet Ihr Verdacht auf einen Virus haben, wendet Euch umgehend unter 116117 an die Ärztliche Hotline!


www.vonHarrach.de . welcome@vonHarrach.de . 040 22 92 93 64 . 0172.91 84 905



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Vorbeugen, aber wie - Halt dein (Immunsystem bei Laune

Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!

Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.

www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach






Samstag, 21. März 2020

Herausfordernde Zeiten für alle – von Vollgas auf Pause.

Coaching per Skype, Whatsapp, Threema, Festnetz...

Wir müssen alle Zuhause bleiben – was erst einmal nett klingt, kann schnell neue oder auch ganz alte Themen ans Licht bringen.
Drei Tage Weihnachten sind für viele schon eine Herausforderung, nun werden aus den Tagen möglicherweise Wochen.
Ängste bezogen auf Existenz und Zukunft. Aber auch ein neues Kennenlernen von den anderen aber besonders sich selbst.
Stabilität, Ruhe und Zentrierung in Zeiten, die uns Flexibilität, Vertrauen und Gelassenheit abverlangt.

Wie soll das gehen? Wenn Sie sich überfordert, voller Angst und Sorge fühlen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung neue Wege zu finden und mehr in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Auch einfach mal auskotzen ist erlaubt, denn es ist je nach Lebenssituation wirklich schwer aktuell.

Melden Sie sich gern. 040 22 92 93 64 oder Welcome@vonHarrach.de und wir besprechen die Details.

Alles Gute
Verena von Harrach


Mittwoch, 6. Januar 2016

Entspannt ins Jahr.


Gerade schau ich aus diesem Fenster und mache Pause - dazu möchte ich Dich auch einladen... der Unterschied, Du wirst auch noch dabei massiert. ;-)


Dein JahresStartSpezialpaket bis Ende Januar 2016:
3x Entspannen extra 10' für 180€
- 60 Minuten plus 10 Minuten extra -


Jetzt buchen: 040 33 35 3609


Ich freu mich auf Dich.


Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin

Dienstag, 15. September 2015

Augen zu - Wahrnehmung an







...und spür dem nach - ganz bewusst.
Vielleicht ist es auch ein guter Start, erst mal die Augen zu schließen und dem nachzuspüren.
Allein der Unterschied Augen auf und zu macht was - nur was?
Nimm wahr, wie es für Dich ist.
Wo bist Du gerade - am Arbeitsplatz? Zu Hause?
Ist es sicher genug, die Augen zu schließen?
Oder einfach nur ungewohnt?Nimm Dir Zeit Dich wahrzunehmen.

Lächel Dir zu - dass Du Dich gerade darauf einlässt. Das ist Kontaktaufnahme und eigene Wertschätzung. Sich für sich selbst Zeit zu nehmen.Und wenn das nun als erster Schritt sich sicher und gut bzw. zumindest okay anfühlt - beginn damit, dass zu wiederholen, was Du zuletzt getan hast.Vielleicht ist es nur eine ganz kleine Bewegung.Beobachten, bemerken - ist es anders oder gleich?Auch jetzt wieder Zeit lassen - denn nur wenn wir Dinge achtsam und langsam tun, können auch alle Sinne "mitkommen".Vielleicht dann auch mal das Tempo variieren, dann kannst Du ggf. bemerken, was ich meine. 

Oft huschen wir durch die Welt, genau aus dem Grund - damit die Sinne/Wahrnehmung NICHT mitkommen, denn dann könnten wir fühlen und das, was es gerade zu Fühlen gibt, ist vielleicht nicht sonderlich angenehm....Spiel damit - und schließe dann mit einer inneren Anerkennung ab, dass Du Dir gerade Zeit für Dich genommen hast. Und Du gut bist, so wie Du bist.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Montag, 31. August 2015

Yoga Wasser Klang Festival 2015 in Hamburg

Yoga.Wasser.Klang Festival




 
Ein grossartiges Wochenende!
Mein Dank geht an Carsten von Berlin, der alle meine Designs macht, vom Banner bis zum Shirt.
Eva-Maria Werner für den Text "Sei kein Brett-ich mach Dich locker" der Slogan perfekt zum Festival.
Nicole Swoboda, für tatkräftigen Support.
Und natürlich besonders Marina Maya, die mich mit unter ihr Zelt genommen hat und überhaupt die Idee hatte teilzunehmen.
Das ganze Festival Team war super unterstützend.

MERCI und bis zum nächsten Jahr

Ein kleiner Einblick

Und noch einer

Yoga Wasser Klang 2015

Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT:













Donnerstag, 4. September 2014

Köstlich - was nährt Dich wirklich?



"Du bist, was Du isst" ... sagt man so, oder?

Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?

Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....

Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?

All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.

Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
 

Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.

Also dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente

Montag, 12. Mai 2014

Träumen ist gesund und belebt ungemein




Wo beginne ich da am Besten?? Als wir noch Kinder waren, haben wir uns keine Grenzen gesetzt - wir wollten Astronauten, Arzt, Musik- oder Filmstar, Bauarbeiter, Künstler oder, was auch immer werden.

Irgendwann wurde den meisten gesagt und auf unterschiedliche Weise vermittelt - das man das nicht macht, nicht schafft, lern was Anständiges - oder auch oft verwendet: "Jetzt bleib mal auf dem Boden."
Sicher kennst Du auch ein paar dieser Sätze - vielleicht klingeln sie gerade in Deinen Ohren. Die heutige Einladung ist - nimm Kontakt zu Dir auf und schau mal in Deinem wahren Herzen nach - was Dein Herzenswunsch ist. Nun können mehrere Dinge geschehen: Ideen tauchen auf in Form von Bildern, Gedanken, Erinnerungen. Es können aber auch Gerüche, Impulse sein. Nimm Deine Inspiration so, wie sie kommt.
Vielleicht ist es auch mehr als ein Impuls. Schreib sie gerne auf - denn sie sind, solange die anderen Gedanken, die reglementierenden Sätze, durch den Kopf spuken, manchmal sehr flüchtig. Durch das Aufschreiben bekommt Dein Herzenswunsch eine Anerkennung, einen Platz, Aufmerksamkeit und vieles mehr. Oder es taucht nichts auf - bitte nicht enttäuscht sein. Träumen ist wie ein Muskel und den kannst Du trainieren. Er wird aktiv, sobald Du ihn in Erwägung ziehst, ihn aus seinem Zimmerchen lässt.

Und dann ausprobieren. Experimentiere! Bedürfnisse und Träume sind wie Schokolade - manchmal muss man einige probieren, bis man weiß welche am Besten schmeckt.

Es gibt eine herrliche Szene in dem Film "Die Braut, die sich nicht traut". Die Dame isst immer ihr Ei, so wie der jeweilige Partner es mag. Sie weiß aber nicht wie sie es bevorzugt - so macht sie sich dran und probiert sich durch die ganze Palette.

Daher fang jetzt an - spür nach und finde nach und nach Deinen Traum - für was schlägt Dein Herz.

Und dann geh los. Richte Dein Handeln danach aus. Veit Lindau (Coach/Autor) würde zu konstant min. 3 Handlungen pro Tag raten in Richtung Traum, Deinem Ziel.
Ich kann es bestätigen, das unterstützt sehr.


Sei es dir wert und beginne Deine Expedition zu Dir und Deinen Herzenswünschen. Ach so, es gibt übrigens auch hier kein richtig oder falsch - nur um sicher zugehen, dass da keine Missverständnisse entstehen. Auch Kurskorrekturen und Wunschneuschreibungen sind sehr in Ordnung. Willkommen in Deinem Leben mit Deinen Wünschen und Zielen.



Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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FB
Wünsche - Schreib JETZT Deinen größten Herzenswunsch auf.
Kontaktaufnahme, Hinspüren - Was findest Du vor? a) Fülle b) Leere? Beides vollkommen in Ordnung. Beginn die Reise zu Deinen Wüschen heute frisch!
Weitere Gedanken dazu findest Du auf meiner Seite:http://vonharrach.blogspot.de








Mittwoch, 19. März 2014

Einstellungssache - Vorwärts-Rückwärts-Seitwärts-Ran



Spüren. Oh nein, bitte nicht fühlen... Ich sitze, ist doch alles gut, warum immer alles hinterfragen???

Na, weil Du es mir wert bist ;-)

Vielleicht sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass es viele unterschiedliche Gründe haben kann, nicht zu spüren. Auch den Körper an sich nicht zu mögen, ihn gar zu verabscheuen. Es kann eine große Anstrengung und Reiz zugleich sein, es immer wieder zu versuchen - BITTE BITTE sei ganz achtsam mit Dir und dem was Du möglicherweise erlebt hast.

Ich bin mir sicher, es wird einen guten Grund haben, dass es diese Reaktion gibt. Der es vielleicht wert ist, sich einmal in Ruhe anzuschauen.
Nun zur Sitzposition - wie sitzt Du den jetzt gerade da? Fühlt es sich gerade an? Oder schief? Stehen die Füße auf dem Boden? Sind die Beine überschlagen oder nebeneinander?
Der Rücken - buckelig (so wie ich gerade, bemerke, dass ich echt schief vor dem Laptop hänge...) oder aufgerichtet Kopf gen Himmel.
Auch die Höhe vom Stuhl mag spannend sein.
Probier doch mal aus - etwas höher oder niedriger... es kommt natürlich auch darauf an, wo Du dies gerade liest. Einstellen lässt sich sicher ein Bürostuhl oder auch ein Autositz.

Neben dem, das Du bemerkst, wie Du sitzt, ist dies eine Einladung Gewohnheiten zu überprüfen. Täglich machen wir x-Mal das Gleiche und vieles in der immer gleichen Art und Weise, ohne uns zu fragen, ob das immer noch der für uns beste Weg ist, der wohlschmeckendste Tee oder das immer gleiche Franzbrötchen.Routinen hinterfragen und wohlwollend überprüfen, wenn das eine Gewohnheit wird, wirst Du Dich wundern, wie viel besser es schmeckt, sich sitzt und so weiter, wenn Du es zum einen mitbekommst, was Du tust und zum anderen machst, weil DU entschieden hast, es genau so zu machen.


Willkommen in Deinem Leben - in Deinem zu Hause.
Viel Spass beim Ausprobieren, was Du wirklich möchtest und auf welche Art und Weise
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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